An Herrn Eisenbeiß.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen aber ich lege Ihnen gerne meine Meinung dar.
Religiöse Feiertage sollten abgeschafft werden aber selbstverständlich nicht ersatzlos.
Wir sollten diese Feiertage einfach durch sekulare (das bedeutet weder antireligiös noch atheistisch) Feiertage ersetzen.
Wenn man sich nur auf eine Religion versteift, hat man keine andere Möglichkeit als den Rest zu diskriminieren.
Dass der Staat seiner Verpflichtung zum Sozialstaat nicht nachkommt (hat der Staat eine solche Verpflichtung überhaupt?) kann ja sehr gut sein aber was hat das mit dem Thema zu tun? Sie wollen ja wohl nicht behaupten, dass die Kirchen hier irgendwas in der Richtung zustande bringen, wenn alle sozialen Einrichtungen der Kirchen zum allergrößten Teil staatlich finanziert sind.
Ihre abschließende Behauptung ist großer Quatsch.
Die Würde des Menschen sowie andere Menschenrechte mussten gegen großen Widerstand der Kirchen durchgesetzt werden.
Sehr geehrte Redaktion,
ich weiß nicht, ob sie alle zu den „kritisch denkenden Menschen“ gehören, wenn sie ein“ von Religion unbehelligtes Leben“einfordern. Denn da wären zunächst die christlichen Feiertage und die Ausdrucksformen religiöser Gesinnung im Judentum und Islam.
Wollen Sie die abschaffen, können Sie das, oder stellen sie sich an derartigen Feiertagen dumm und gehen zur Arbeit?
Wie ist es mit den sozialen Einrichtungen von Christentum, Islam Judentum?
Der Staat kommt seiner Verpflichtung zum Sozialstaat nicht nach: Beweis sind u.a. die „Tafeln“, Armut im Alter, die unzureichenden Bedingungen im ländlichen Raum, usw.
Ich wehre mich, dass zu kritisch denkenden Menschen“ gleichzeitig eine Ablehnung der Religion gehört.
Über Anliegen, wie Reform der Kirchensteuer, Ablösung der Legate aus der Säkularisation soll und muss gesprochen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Nebenbei: Ohne Christentum gäbe es auch nicht die „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, trotz aller Schuld und auch Verbrechen.
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An Herrn Eisenbeiß.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen aber ich lege Ihnen gerne meine Meinung dar.
Religiöse Feiertage sollten abgeschafft werden aber selbstverständlich nicht ersatzlos.
Wir sollten diese Feiertage einfach durch sekulare (das bedeutet weder antireligiös noch atheistisch) Feiertage ersetzen.
Wenn man sich nur auf eine Religion versteift, hat man keine andere Möglichkeit als den Rest zu diskriminieren.
Dass der Staat seiner Verpflichtung zum Sozialstaat nicht nachkommt (hat der Staat eine solche Verpflichtung überhaupt?) kann ja sehr gut sein aber was hat das mit dem Thema zu tun? Sie wollen ja wohl nicht behaupten, dass die Kirchen hier irgendwas in der Richtung zustande bringen, wenn alle sozialen Einrichtungen der Kirchen zum allergrößten Teil staatlich finanziert sind.
Ihre abschließende Behauptung ist großer Quatsch.
Die Würde des Menschen sowie andere Menschenrechte mussten gegen großen Widerstand der Kirchen durchgesetzt werden.
Sehr geehrte Redaktion,
ich weiß nicht, ob sie alle zu den „kritisch denkenden Menschen“ gehören, wenn sie ein“ von Religion unbehelligtes Leben“einfordern. Denn da wären zunächst die christlichen Feiertage und die Ausdrucksformen religiöser Gesinnung im Judentum und Islam.
Wollen Sie die abschaffen, können Sie das, oder stellen sie sich an derartigen Feiertagen dumm und gehen zur Arbeit?
Wie ist es mit den sozialen Einrichtungen von Christentum, Islam Judentum?
Der Staat kommt seiner Verpflichtung zum Sozialstaat nicht nach: Beweis sind u.a. die „Tafeln“, Armut im Alter, die unzureichenden Bedingungen im ländlichen Raum, usw.
Ich wehre mich, dass zu kritisch denkenden Menschen“ gleichzeitig eine Ablehnung der Religion gehört.
Über Anliegen, wie Reform der Kirchensteuer, Ablösung der Legate aus der Säkularisation soll und muss gesprochen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Nebenbei: Ohne Christentum gäbe es auch nicht die „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, trotz aller Schuld und auch Verbrechen.