Leibniz war kein Butterkeks

Lesung von Michael Schmidt-Salomon und Lea Salomon
18.9.’12, 19.30h – Studio 108 (Bhf.-Langendreer) – Eintritt frei
Veranstalter: Religionsfrei im Revier, IBKA und Bahnhof Langendreer

Gibt es einen Grund dafür, dass wir existieren? Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Wie finden wir den Weg zum Glück? Und warum macht Sex Spaß, Sterben aber nicht? Im Gespräch mit seiner Tochter Lea behandelt Michael Schmidt-Salomon die großen und kleinen Fragen des Lebens und eröffnet einen faszinierenden Einblick in die Welt der Philosophie.

Philosophie muss weder langweilig noch kompliziert sein – ganz im Gegenteil: Philosophische Fragen haben viel mit unserem Alltag zu tun. Das beweisen der Philosoph Michael Schmidt-Salomon und seine 20-jährige Tochter Lea in ihrem ersten gemeinsamen Buch. Im Dialog erschließen sie die großen Themen der Philosophie auf höchst unterhaltsame und unkonventionelle Weise. Abstrakte Begriffe wie Vernunft und Weisheit, Gerechtigkeit und Toleranz werden dabei ebenso anschaulich erläutert wie der Traum von einer »besseren Welt«. Ein faszinierender Streifzug durch die Philosophie, der zeigt, dass man der Frage nach dem »Sinn und Unsinn des Lebens« nicht nur mit gesundem Menschenverstand begegnen sollte, sondern auch mit einer ordentlichen Prise Humor.

Michael Schmidt-Salomon, geboren 1967, ist Philosoph und Schriftsteller sowie Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. Buchveröffentlichungen u.a.: „Jenseits von Gut und Böse“, „Manifest des evolutionären Humanismus“, „Wo bitte geht´s zu Gott? fragte das kleine Ferkel“.

Lea Salomon, geboren 1990, absolvierte nach der 10. Klasse zunächst ein einjähriges Praktikum im Krankenhaus. Im Sommer dieses Jahres machte sie ihr Abitur und wird im Herbst ein Studium aufnehmen.

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